Der Bruttowerbewert bezieht sich auf Mediarechnungen für Einzelschaltungen ohne Rabatte und Sonderkonditionen. Alle Teilbereiche der Werbung sind gewachsen. Am stärksten ist nach wie vor der Printbereich: Hier stieg der Bruttowerbewert um 0,4 Prozent auf 881 Millionen Euro. Es folgen Fernsehen mit 660 (+5,1 Prozent), Radio mit 146 (+6,2), Online-Werbung mit 144 (+1,3) und Plakate mit 142 Millionen Euro (+13,8 %). Vier Millionen Euro wurden in den Kinos beworben. Der Welser Möbelkonzern XXXLutz war mit 85 Millionen Euro das Werbehighlight im ersten Halbjahr. Der Lebensmitteleinzelhändler Spar (57,2) wurde Zweiter, gefolgt vom Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (44,9). Dahinter liegen die Konkurrenten Spar Billa (42,9) und A1 Telekom Austria (34,5).